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Münchner Jahre

Diese Zeit wurden durch vier größere "Punkte" geprägt:

- das Freizeitheim der KSJ-GcL Fürstenried/Solln erst im Schloß Fürstenried, dann in der ehemaligen Bankfiliale in der Geigenbergerstraße / Solln (September 1979 bis Dezember 1981 - einzelne Kontakte auch noch danach)

- die Mitarbeit in der GcL-Gruppe in der Maria-Ward-Schule in Nymphenburg ab Herbst 1979, nach dem Kreativ-Wochenende mit vielen "Nymphen" (Theater, Video, Zirkus). Bei einer "Umstrukturierung" (Wechsel der Erwachsenen Mitarbeiterin) blieben, auf Wunsch der Jugendlichen u. der Eltern, die Sommerfreizeiten (als "private" Aktion mit selbem Teilnehmerinnenkreis). Dazugehört haben zudem, so manche Kontakte darüber hinaus. Die Freizeiten: Pfingstlager: Radfeld (80), Hüttenbach (81), Stummerberg (82), Baulager (Reparatur+Freizeit) in Radfeld (Sommer 80) + Nesselwang (Sommer 81), Sommerfahrten: Assisi-L.Trasimeno-Florenz (80), England-Südküste-London (81), Frankreich-Genfer See-Lyon-Vienne (82), Bodensee-Ravensburg-Lindau-Konstanz (83), England-Südküste-London (84), Korsika-Calvi-Ostküste-Bastia (85) und die letzte Fahrt vor gut 20 Jahren, Schweden-Südschweden-Westküste (87).

- die Mitarbeit in KSJ-GcL-Schulungsteam der Diözese und als Teamer bei Gruppenleiter-Schulungen, Besinnungstagen (auch mal als Koch + Hintergrund-Seelentröster), Thematische + Kreative Wochenenden ...

- der Dienst bei der Bundeswehr, in unterschiedlichen Stabsverwendungen ("böse" Zungen haben immer wieder behauptet, ich sei nur "nebenher" beim Bund, um eigentlich die Jugendarbeit weiterzumachen - andere sahen mich eher als PädagogeSozialarbeiter  beim Bund, als als Soldat - warum nur ?!